Movies

Before Trilogy

Regie:
Richard Linklater

Handlung:
Diese dreiteilige Romanze fängt eine Beziehung ein, wie sie beginnt, wieder beginnt, sich vertieft und im Laufe von fast zwei Jahrzehnten überdehnt.

Meinung:
Die Before-Trilogie ist das Dokument einer grenzüberschreitenden und außerordentlich intimen Zusammenarbeit zwischen Regisseur und Schauspielern, in der Delpy und Hawke ihren Figuren ein Gefühl von gelebter Erfahrung verleihen und auf der Leinwand mit ihnen altern. Die Before-Filme sind sowohl auf die Größe der vergehenden Zeit als auch auf die Vergänglichkeit einzelner Momente abgestimmt und zeichnen die Entwicklung eines romantischen Schicksals auf, das sich durch die Wechselfälle des normalen Lebens bewegt.

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A Ghost Story

Regie:
David Lowery

Handlung:
Ein leidenschaftliches junges Paar, das durch einen schockierenden Verlust unerwartet getrennt wird, entdeckt eine ewige Verbindung und eine unendliche Liebe.

Meinung:
A Ghost Story ist eine ergreifende Erkundung von Liebe und Verlust, die ihre anspruchsvollen Themen gekonnt umsetzt. Es gibt auch Momente in dem Film, die das unmittelbare, unnachgiebige Vergehen der Zeit visualisiert und zeigt wie schnell etwas in einem Augenblick doch verschwinden kann.

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Waltz With Bashir

Regie:
Ari Folman

Handlung:
Der israelische Filmemacher Ari Folman ist Autor, Regisseur und Hauptdarsteller dieses autobiografischen Animationsfilms. Als 19-jähriger Infanteriesoldat im Libanonkrieg von 1982 wurde Folman Zeuge des Massakers von Sabra und Schatila, stellt aber fest, dass er sich an dieses Ereignis nicht mehr erinnern kann.

Meinung:
Ein völlig origineller und lebendiger Geschichtsunterricht mit bahnbrechenden Animationen, der seine Botschaft über den Nahen Osten auf fesselnde Weise vermittelt, und weiß auch wann es Zeit ist der Realität ins Auge zu schauen.

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Moon

Regie:
Duncan Jones

Handlung:
Astronaut Sam Bell erlebt gegen Ende seines dreijährigen Aufenthalts auf dem Mond eine vollkommen persönliche Begegnung.

Meinung:
Moon ist ein altmodischer Science-Fiction-Film im besten Sinne. Viel mehr psychologisches Drama als Weltraumoper und Sam Rockwells intensive schauspielerische Leistung hilft hier auch immens.

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Redline

Regie:
Takeshi Koike

Handlung:
Eine Geschichte über das beliebteste Rennen der Galaxie, das Redline, sowie die verschiedenen Rennfahrer, die daran teilnehmen.

Meinung:
Eines der visuell ausgeprägtesten und belebendsten Werke der japanischen Animationskunst seiner Zeit. Es lässt nie nach, dabei ist es zu kreativ und abwechslungsreich, um sich jemals langweilig anzufühlen.

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DUNE

Regie:
Denis Villeneuve

Handlung:
Die Verfilmung des Science-Fiction-Romans von Frank Herbert über den Sohn einer Adelsfamilie, der mit dem wertvollsten Vermögen und des wichtigsten Elements in der Galaxie betraut wird.

Meinung:
Ganz großes Kino der die Magie des Kinos für mich wieder belebt hat, es hat kleine Kanten aber im gesamten war ich schon lange nicht mehr so vernarrt auf den nächsten Film zu sehen wie hier. Man könnte auch sagen das es mein Herr der Ringe ist. ^^

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39,90

Regie:
Jan Kounen

Handlung:
Das Leben von Octave Parango, einem extravaganten Werbedesigner, voller Erfolg, Satire, Elend und Liebe.

Meinung:
Ein extrem ehrgeiziger und düster-komischer Angriff auf die moderne kapitalistische Konsumkultur und unsere werbebesessene Zeit. Als jemand, der seit Jahren mit der Branche zu tun hat, kommen da viele Parallelen auf und trotz seines Alters noch immer so aktuell denn je.

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They Live

Regie:
John Carpenter

Handlung:
Sie beeinflussen unsere Entscheidungen, ohne dass wir es wissen. Sie betäuben unsere Sinne, ohne dass wir es merken. Sie kontrollieren unser Leben, ohne dass wir es bemerken. Sie leben.

Meinung:
Der Film war eine Reaktion auf den den Konsumismus der Reagan-Ära, aber seine Themen der Unterwerfung der Arbeiterklasse und der allgegenwärtigen Medienkontrolle macht den Film heute umso aktueller den je.

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Das finstere Tal

Regie:
Andreas Prochaska

Handlung:
Über einen versteckten Pfad erreicht ein einsamer Reiter eine kleine Stadt hoch oben in den Alpen. Niemand weiß, woher der Fremde kommt und was er dort will. Aber alle wissen, dass sie nicht wollen, dass er bleibt.

Meinung:
Man mag behaupten es wäre ein Alpen-Western der es auch schafft den Film in das Gebiet eines Thrillers zu rücken und fängt eine ziemlich poetische Atmosphäre ein. Riley bietet eine einfühlsame Vorstellung als den einsamen Fremden und Tobias Moretti gibt wohl seine beste Darstellung eines Antagonisten die er je hatte.

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Black Dynamite

Regie:
Scott Sanders

Handlung:
Black Dynamite ist der größte afroamerikanische Actionstar der 1970er Jahre. Als sein einziger Bruder von „The Man“ getötet wird, ist es an ihm, für Gerechtigkeit zu sorgen.

Meinung:
Black Dynamite ist eine liebevolle und akribische Persiflage auf die Blaxploitation-Filme der 1970er Jahre, witzig genug für die Studentenverbindung und clever genug für Filmfans.

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