Entwickler:
White Paper Games
Inhalt:
Ein First-Person-Adventure, in dem der Spieler die Aufgabe hat, die Erinnerungen eines Demenzkranken wiederherzustellen.
Meinung:
Eine emotionsgeladene Geschichte, die durch das thematische Herzstück des Spiels, der Demenz, noch verstärkt wird. Eine wunderbar durchdachte, bewegende Geschichte mit Rätseln, die geschickt in das Thema eingebettet sind.
Entwickler:
HumaNature Studios
Inhalt:
Ein Rollenspiel und interaktive Geschichte mit einem großen zu erforschenden Universum und einer bedeutenden sozialen Komponente.
Meinung:
Es füllt eine Galaxie mit glücklichen, hoffnungsvollen, gebrochenen und bizarren Charakteren und behält dabei einen ansteckenden, kindlichen Sinn der Lebensfreude. Es forderte mich auf, darüber nachzudenken, was es bedeutet, ein Mensch im Allgemeinen zu sein, und auch darüber, was es bedeutet, ich zu sein. Zumindest in dieser Hinsicht ist Doki-Doki Universe etwas ganz Besonderes.
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Regie:
Denis Villeneuve
Handlung:
Die Verfilmung des Science-Fiction-Romans von Frank Herbert über den Sohn einer Adelsfamilie, der mit dem wertvollsten Vermögen und des wichtigsten Elements in der Galaxie betraut wird.
Meinung:
Ganz großes Kino der die Magie des Kinos für mich wieder belebt hat, es hat kleine Kanten aber im gesamten war ich schon lange nicht mehr so vernarrt auf den nächsten Film zu sehen wie hier. Man könnte auch sagen das es mein Herr der Ringe ist. ^^
Regie:
Jan Kounen
Handlung:
Das Leben von Octave Parango, einem extravaganten Werbedesigner, voller Erfolg, Satire, Elend und Liebe.
Meinung:
Ein extrem ehrgeiziger und düster-komischer Angriff auf die moderne kapitalistische Konsumkultur und unsere werbebesessene Zeit. Als jemand, der seit Jahren mit der Branche zu tun hat, kommen da viele Parallelen auf und trotz seines Alters noch immer so aktuell denn je.
Entwickler:
Supergiant Games
Inhalt:
Transistor ist ein Science-Fiction-Action-RPG, das in einer futuristischen Stadt spielt, in der die Spieler in die Rolle einer jungen Frau schlüpfen, die die Kontrolle über eine außergewöhnliche Waffe unbekannter Herkunft erlangt, nachdem eine mysteriöse Gruppe von Angreifern sie damit fast getötet hat.
Meinung:
Von der surrealen Umgebung und den rätselhaften Charakteren bis hin zum einzigartigen Aufrüstungssystem und den Kämpfsystem, ist Transistor ein Spiel, bei dem man seinen Charme mit der Zeit entdecken kann. Für Spieler, die bereit sind, eine etwas undurchsichtigere Erfahrung als viele andere Spiele zu akzeptieren, bietet Transistor eine Flucht in eine seltsame und bezaubernde Welt.
Regie:
John Carpenter
Handlung:
Sie beeinflussen unsere Entscheidungen, ohne dass wir es wissen. Sie betäuben unsere Sinne, ohne dass wir es merken. Sie kontrollieren unser Leben, ohne dass wir es bemerken. Sie leben.
Meinung:
Der Film war eine Reaktion auf den den Konsumismus der Reagan-Ära, aber seine Themen der Unterwerfung der Arbeiterklasse und der allgegenwärtigen Medienkontrolle macht den Film heute umso aktueller den je.
Entwickler:
ThroughLine Games
Inhalt:
In einem magischen Land, in dem vergessene menschliche Gegenstände lebendig sind, muss ein junges Mädchen eine Rebellion bekämpfen, um in die menschliche Welt zurückzukehren – aber nicht alles ist so, wie es scheint.
Meinung:
Wunderschön dargestellt, so dass sich Forgotton Anne wie ein vollwertiger Animationsfilm anfühlt. Der Titel hält das Tempo bis zum Schluss aber es fehlt den Rätseln in der zweiten Hälfte des Spiels an Abwechslung. Dennoch, dies ist ein magisches Abenteuer abseits von Drachen und Goblins, das sich wirklich lohnt.
Regie:
Andreas Prochaska
Handlung:
Über einen versteckten Pfad erreicht ein einsamer Reiter eine kleine Stadt hoch oben in den Alpen. Niemand weiß, woher der Fremde kommt und was er dort will. Aber alle wissen, dass sie nicht wollen, dass er bleibt.
Meinung:
Man mag behaupten es wäre ein Alpen-Western der es auch schafft den Film in das Gebiet eines Thrillers zu rücken und fängt eine ziemlich poetische Atmosphäre ein. Riley bietet eine einfühlsame Vorstellung als den einsamen Fremden und Tobias Moretti gibt wohl seine beste Darstellung eines Antagonisten die er je hatte.
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Regie:
Scott Sanders
Handlung:
Black Dynamite ist der größte afroamerikanische Actionstar der 1970er Jahre. Als sein einziger Bruder von „The Man“ getötet wird, ist es an ihm, für Gerechtigkeit zu sorgen.
Meinung:
Black Dynamite ist eine liebevolle und akribische Persiflage auf die Blaxploitation-Filme der 1970er Jahre, witzig genug für die Studentenverbindung und clever genug für Filmfans.
Entwickler:
Stroboskop
Inhalt:
Ein psychologisches Horrorspiel, das in einer ruhigen, beunruhigenden Atmosphäre spielt. Die Geisterschreiberin Juliette Waters stellt sich mit ihrem Mikrofon und den Stimmen der Toten einem bösen Fluch und einem bösen Familienkult entgegen.
Meinung:
Sylvio ist in einem Punkt sehr gut: Es geht einem unter die Haut, mit einer faszinierenden Geschichte und der ständigen Bedrohung durch Angst, denn der Sound ist eine Mechanik in diesem Spiel. Andere Elemente lenken von dieser Erfahrung aber sicher für viele ab und dem Spiel fehlt der letzte Schliff aber es bietet etwas einzigartiges für das Horror-Genre. Und den Soundtrack höre ich bis heute noch gerne ab und an.
